Tierische Nachbarn

Wer mitten in einem unberührten Wald lebt, und so ist Brandeglio nun mal gelegen, hat auch viele tierische Nachbarn. Das sollte Euch allerdings nicht beunruhigen, sondern eher dazu anhalten, das eine oder andere Exemplar zu erspähen. Vor allem, wenn Ihr in der Dunkelheit, z. B. spät abends mit dem Auto, unterwegs seid, zeigen sich schon mal ein paar dieser Nachbarn. Im Frühsommer beleuchten meist Glühwürmchen den Weg, aber Stachelschweine, Füchse und Rehe sind auch keine Seltenheit. Erfreut Euch einfach der Natur, beobachtet die Tiere und stört sie nicht unnötig. Das ist das Beste für alle Beteiligten.

Wildschweine sind in der nördlichen Toskana überall beheimatet und stehen deshalb auch häufig auf der Speisekarte. Wie bei allen Tieren gilt auch hier die Tiere nicht zu provozieren. Denkt daran, dass wir uns in ihrem Revier bewegen und Gäste sind. Entsprechend sollten wir uns respektvoll zeigen.

Mauereidechsen gibt es rund ums Haus. Sie fangen Insekten, die ja manchmal nerven können und sind somit bei uns willkommene Mitbewohner. Bitte nur beobachten und nicht jagen oder fangen.

Denn: Eidechsen sind die cooleren Spinnen

Füchse, oder eigentlich Rotfüchse, sieht man nicht im Dorf, da sie der Konfrontation mit Haustieren wie Hunden und Katzen aus dem Weg gehen. Da er sich auch gerne von kleinen Tieren ernährt, wäre er eigentlich ein guter Mäusejäger und daher nützlich. Auch sie sieht man häufiger in der Dunkelheit entlang der Straße am Berg.

Also: Vorsichtig fahren, bitte.

Vielleicht könnt Ihr sie auch hören: von einem drei- bis fünfsilbigen heiseren Bellen über „„Jammern“ bis hin zu Keckern oder Trillern, wie bei Hühnern. Sie sind fast schon Vokalakrobaten.

Obwohl für Europa mehrere Arten fossil nachgewiesen sind, leben heute nur noch in Italien Stachelschweine. Sie wurden von den Römern ausgesetzt, die diese wohl aus Asien oder Afrika mitbrachten. Das nachtaktive Nagetier verbringt den Tag in seinem unterirdischen Bau. Nachts sucht es nach Wurzeln, Knollen, Früchten und verschmäht auch Insekten oder Kleintiere wie Frösche nicht. Also bitte in der Nacht langsam fahren, da auch diese lustigen Gesellen entlang der Straße herumstreunen.

Auch diese werdet Ihr vermutlich eher in der Nacht sehen können. Sollten sie auf der Straße auftauchen, bleiben sie oft wie hypnotisiert im Scheinwerferlicht stehen. Licht ausschalten und hupen macht dann den Weg frei. Ihr könnt Euch die Tiere natürlich auch einige Zeit anschauen. Immer ein schöner, wie faszinierender Anblick.

Tierische Nachbarn

Wer mitten in einem unberührten Wald lebt, und so ist Brandeglio nun mal gelegen, hat auch viele tierische Nachbarn. Das sollte Euch allerdings nicht beunruhigen, sondern eher dazu anhalten, das eine oder andere Exemplar zu erspähen. Vor allem, wenn Ihr in der Dunkelheit, z. B. spät abends mit dem Auto, unterwegs seid, zeigen sich schon mal ein paar dieser Nachbarn. Im Frühsommer beleuchten meist Glühwürmchen den Weg, aber Stachelschweine, Füchse und Rehe sind auch keine Seltenheit. Erfreut Euch einfach der Natur, beobachtet die Tiere und stört sie nicht unnötig. Das ist das Beste für alle Beteiligten.

Wildschweine sind in der nördlichen Toskana überall beheimatet und stehen deshalb auch häufig auf der Speisekarte. Wie bei allen Tieren gilt auch hier die Tiere nicht zu provozieren. Denkt daran, dass wir uns in ihrem Revier bewegen und Gäste sind. Entsprechend sollten wir uns respektvoll zeigen.

Mauereidechsen gibt es rund ums Haus. Sie fangen Insekten, die ja manchmal nerven können und sind somit bei uns willkommene Mitbewohner. Bitte nur beobachten und nicht jagen oder fangen. 

Denn: Eidechsen sind die cooleren Spinnen

Obwohl für Europa mehrere Arten fossil nachgewiesen sind, leben heute nur noch in Italien Stachelschweine. Sie wurden von den Römern ausgesetzt, die diese wohl aus Asien oder Afrika mitbrachten. Das nachtaktive Nagetier verbringt den Tag in seinem unterirdischen Bau. Nachts sucht es nach Wurzeln, Knollen, Früchten und verschmäht auch Insekten oder Kleintiere wie Frösche nicht. Also bitte in der Nacht langsam fahren, da auch diese lustigen Gesellen entlang der Straße herumstreunen.

Füchse, oder eigentlich Rotfüchse, sieht man nicht im Dorf, da sie der Konfrontation mit Haustieren wie Hunden und Katzen aus dem Weg gehen. Da er sich auch gerne von kleinen Tieren ernährt, wäre er eigentlich ein guter Mäusejäger und daher nützlich. Auch sie sieht man häufiger in der Dunkelheit entlang der Straße am Berg. 

Also: Vorsichtig fahren, bitte.

Vielleicht könnt Ihr sie auch hören: von einem drei- bis fünfsilbigen heiseren Bellen über „„Jammern“ bis hin zu Keckern oder Trillern, wie bei Hühnern. Sie sind fast schon Vokalakrobaten.

Auch diese werdet Ihr vermutlich eher in der Nacht sehen können. Sollten sie auf der Straße auftauchen, bleiben sie oft wie hypnotisiert im Scheinwerferlicht stehen. Licht ausschalten und hupen macht dann den Weg frei. Ihr könnt Euch die Tiere natürlich auch einige Zeit anschauen. Immer ein schöner, wie faszinierender Anblick.

Registrierungsnummer:

IT046002C2X52PN633

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